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    Hairdesign

    Entwurf und Umsetzung eines Friseurgeschäftes in Hannover, Engelbostlerdamm 32.

    Ein Friseurgeschäft ist nach 25 Jahren mit einer vollständigen Umbaumaßnahme, die nicht nur eine Neugestaltung im Inneren sondern auch die Fassade mit einbeziehen konnte, in den Endneunzigern angekommen.

    FassadeAcht Schnittarbeitsplätze, ein speziell ausgestatteter Kinderschnittplatz, vier Waschplätze (davon einer als Vorwärtsbecken ausgeführt) und ein deutlich abgetrennter Mixbereich bildeten die Eckdaten für diese Planungsaufgabe.

    Hairdesign hat sich für ein gestalterisches Leitmotiv entschieden, das in spielerisch Form aussen wie innen variiert wird: in der Fassade, im Fussboden wie auch in der abgehängten Decke bestimmt die "Welle" das Erscheinungsbild.

    Die verwendeten Materialien nehmen diese Gestaltungssprache auf und verdichten sie: So wiederholt sich etwa das Aluminiumwellblech der Fassade in der Frisierablage der Arbeitsplätze, wird dort mit einer Glasabdeckung kombiniert und bildet auf diese Weise einen aparten Kontrast zu den buchenfarbenen Möbeln.Grundriss

    Der Kassentresen ist in Buche ausgeführt und trägt in der Vorderfront eine geschlossene Aluminiumwellblechverkleidung. Der Kassierbereich dagegen ist offen gestaltet und mit einer segmentförmigen, schwarzen Granitplatte ausgeführt, unter der sich der Kassenschub befindet. Zwei Raumteiler mit großen quadratischen Öffnungen trennen den Mixbereich vom Ladengeschäft. Die Öffnungen sorgen für Transparenz und bieten Möglichkeiten für originelle Dekoration oder zur Aufbewahrung der gerollten Handtücher.

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    Kischers's Landhaus

    Wettbewerbsentwurf

    Im Rahmen eines kleinen, privaten Wettbewerbs entstand ein Entwurf für ein Hotel und Restaurant in einem historischen Fachwerkhaus in Hannover, mit 14 Zimmern und Veranstaltungsräumen, die Veranstaltungen mit bis zu 150 Personen beherbergen kann.
    Die Aufgabenstellung umfasste den Entwurf von drei unterschiedlichen Zimmertypen, die Gestaltung eines kleinen Foyers, eines Gastronomiebereiches, mit dahinter liegendem Klubraum, eines Frühstücksraumes sowie die Gestaltung eines großen Festsaales.

    In dem vom Landhausstil geprägte Entwurf steht hell-lasierte Esche im Vordergrund. Durch die Kombination mit hellen, freundlichen Farben und natürlichen Materialien, entsteht ein mediteranes Ambiente, das den Gast in angenehm dezenter Weise durch das Haus begleitet.

    Ein durchgehend gestalterisches Thema ist ein Mosaikfries, das als schmales Band am Tresen des Gastraumes entlang läuft, sich an den einzelnen Servicestationen wiederfindet und noch einmal in den Hotelzimmern als dekoratives Detail in der Bettkonstruktion aufgenommen wird.

    Die Möbeleinbauten in den Hotelzimmern sind in ihrer Formensprache eher gradlinig und zurückhaltend gestaltet. Im Kontrast dazu sind die Wände farbig lasiert und erhalten je nach Zimmertyp einen anderen Farbtenor. Für den Fußboden ist ein heller aber robuster Jute-Leinen-Belag ausgewählt worden, die Sitzmöbel haben sehr wohnlichen Charakter und sollen den Eindruck eines individuellen Einzelstücks vermitteln.

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    Motorradzentrum Könemann

    Wettbewerbsentwurf

    In Arbeitsgemeinschaft mit dem Innenarchitekten Franz Thies entstand der Wettbewerbsentwurf für den Innenausbau des Motoradzentum Könemann in Schneverdingen. Die Aufgabenstellung umfaßte die Gestaltung eines ca. 1500 m² großen Verkaufs- und Ausstellungsbereiches für Motorräder.

    Das Thema Motoradrennen bildet das Leitmotiv für diesen Entwurf. Entlang einer "Rennstrecke", die den Kunden durch die Verkaufsaustellung leitet, entstanden Warenleitbilder für die verschiedensten Sparten von Motorrädern, die in jeweils typischen Situationen in Szene gesetzt wurden. So wird der Eingang zur Startposition, der Infotresen des Verkäufers zum Boxenstopp und ein spektakulärer Doppelsprung ist der gestalterische Aufhänger für die Sparte "Motocross". Die gestalterische Umsetzung der einzelnen Warenleitbilder ist unterschiedlich aufwendig ausgeführt. Eines haben jedoch alle gemeinsam: Sie sind immer Fragmente eines Bühnenbildes oder erinnern an Szenen eines Films, in dem das Produkt die Hauptrolle spielt.
    Ein Café bietet dem Kunden die Gelegenheit zum Verweilen und lädt zum fachlichen Plausch mit anderen Bikern.
    Hier wird der ambitionierte, sportlich interessierte, jung oder junggebliebene Kundenkreis angesprochen, dem eine perfekt inszenierte Erlebnisswelt rund um das Motorad geboten wird.
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    Hutchison Telecom
    Im Auftrag der Quickborner Team GmbH

    Hutchison Telecom gehört zu einem weltweit operierenden Unternehmen, dessen deutsche Niederlassung ihren Sitz in in Münster hat.

    Im Rahmen von Umstrukturierungs- und Umbaumaßnahmen erhielt auch der Empfang ein völlig neues Gesicht.

    Räumlich sehr großzügig und gleichzeitig funktional gestaltet, bildet der repräsentative Empfangsbereich nunmehr ein offenes, herzliches Willkommen. Die zentrale Lage erlaubt eine Verteilung der Besucher über ein System der kurzen Wege. In direkter Anbindung an den Empfang ist ein kleiner Besprechungsraum und die Poststelle entstanden.

    Da die Wurzeln des Unternehmens eng mit dem chinesischen Konzern Hutchison Whampoa verbunden sind, lag der Einsatz von Feng Shui-Elementen bei der Gestaltung auf der Hand. Ein Blickfang ist das große runde Aquarium, in dem die weißgoldenen Keus (nach alter chinesischer Tradition das Symbol für Reichtum und Erfolg) schwimmen.
    Ein umlaufendes Edelstahlband faßt das Aquarium ein und symbolisiert den "Bilderrahmen" der dieses traditionelle Gestaltungselement wie ein Zitat aus der Geschichte des Unternehmens festhält.

    Der Empfangstresen selbst ist leicht geschwungen und in amerikanischer Kirsche ausgeführt. Der warme, rötliche Farbton, der auch für die Verkleidung des Aquariums verwendet wurde, bildet einen angenehmen Kontrast zu den Granitflächen im Fußboden.

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    McDonald's Restaurant, Nienburg/Weser
    In Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro Höhlich & Schmotz


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